Wanderungen in Corona-Zeiten

Auf dieser Seite stelle ich meine Exkursionen vor, die insbesondere durch die unterschiedlichen Essener Stadtteile führen.

Diese Tour startete im Essener Norden und führte zunächst hoch zur Schurenbachhalde. Hier war die Aussicht schön, aber auch sehr windig.

Danach ging es entlang des Rhein-Herne-Kanals zur Zeche Nordstern in Gelsenkirchen - zum Herkules.

Eine schöne Tour. Wir schafften es auch vor dem Regen zum Auto zurück.

Viele schöne alte Gebäude, Kirchengeschichte und Historisches über Hexenprozesse durften wir auf dieser Tour erkunden.

Diese Tour führte gleich durch drei Essener Stadtteile und brachte uns die Essener Zechengeschichte näher. Neben schönen Gebäuden und alten Gedenksteinen ging es auch durch schöne Natur.

Bei dieser Tour wandelten wir besonders auf den Spuren der Familie Krupp. Neben der Villa Hügel und dem Friedhof in Bredeney ging es über den Essener Stadtwald hinab zum Baldeneysee.

Eine sehr schöne Tour mit vielen Höhenmetern.

Bei sommerlichen Temperaturen ging es durch Essen-Heisingen.

Neben den schönen historischen Gebäuden ging es hinab zur Ruhr und dem Baldeneysee bis zur ehemaligen Zeche Ewald. Über die alte Bergbausiedlung zurück zum Ausgangspunkt.

Der imposante Steeler Wasserturm war der Ausgangspunkt dieser Tour. Über den Friedhof ging es weiter zum Franz-Sales-Haus und dann so langsam wieder zurück.

Hier stehen beeindruckende Villen und ein Schild erinnert daran, dass hier auch der ehemalige Bundespräsident Gustav Heinemann wohnte.

Für mich das schönste Stück des Baldeneysteigs: von Kupferdreh nach Werden.

Ich denke, die Bilder sprechen für sich. Schöne Natur und spannende Tiere gab es zu bestaunen.