Bericht Röntgenlauf 2013

Auf den Spuren des Herrn Röntgen

Trotz der Regenschauer waren die 63 Kilometer auf dem Röntgenweg eine schöne, matschige und harte Herausforderung, schließlich sollte ja auch noch eine gute Zeit herauskommen.

Landschaftlich reizvoll ging es unter anderem unter Deutschlands höchster Eisenbahnbrücke, Müngstener Brücke, durch.

Als ich bei Km42 über die Zeitnahme lief, war ich 30 Minuten schneller als noch 2011, wo ich damals aufgehört hatte (die Form scheint also zu stimmen)

und auch der Sprecher ließ sich nicht lumpen und sagte über die Lautsprecher: „Da ist Martin Jansen, der Weitgereiste aus Duisburg, weiterhin viel Erfolg auf der restlichen Strecke“. J

Insgesamt war es ein sehr netter Zeitvertreib für einen verregneten Sonntag!

 

Endergebnis: 7:04:32h !!!
Platz 12 in meiner AK.

 

Der Röntgenlauf ist immer einen Start wert und während des Laufes freut man sich schon auf die leckeren Marathonschnecken. :-)